Der Bezirk Altona erstreckt sich im Westen der Stadt und ist fast deckungsgleich mit der bis 1938 selbstständigen Stadt Altona. Nur die Stadtteile Eidelstedt und Stellingen-Langenfelde wurden an den Bezirk Eimsbüttel abgegeben.
Die Bevölkerungs- und Bebauungsdichte lassen sich in drei Klassen einteilen. In die dicht bebauten östlichen Stadtteile Altona-Altstadt, Altona-Nord, Ottensen und Sternschanze. Diese entsprechen im Grunde dem ursprünglichen Stadtkern.

Hier herrscht meist eine Geschossbebauung für Wohnungen vor. In den etwas von der Elbe entfernter liegenden Stadtteilen von ­Groß Flottbek, Lurup, Bahrenfeld, Osdorf und Iserbrook ist die Bebauung ausgedünnter und gemischt. Die geringste Einwohnerzahldichte erreichen die westlichen Elbvororte wie Blankenese, Rissen, Nienstedten und Othmarschen, wo in der Hauptsache Eigenheime und Villen die Bebauung ausmachen.

Im Medienstandort Phoenixhof wurde ein hochmodernes zweites Studio eröffnet. Hier werden bekannte Talk- und Kochshows in Altona produziert. Der Fischereihafen wird von Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH, kurz FMH, verwaltet und bietet dazugehörige Dienstleistungen in der Tiefkühllogistik an. In Altona ist ein vielseitiges Unternehmertum zu finden.

Stadtteile Hamburg-Altona:
Altona-Altstadt, Altona-Nord, Bahrenfeld, Blankenese, Groß Flottbek, Iserbrook, Lurup, Nienstedten, Osdorf, Othmarschen Ottensen, Rissen, Sternschanze, Sülldorf.